Ein Klassiker! Und mein Favorit in den Bergen. Bündner Gerstensuppe schmeckt aber nicht nur auf dem Berg, bequem auf einer Sonnenterrasse, sondern auch Zuhause. Einfach, währschaft, heimelig und ein Fest für die ganze Familie. Und das ist das Tolle an der Bündnergerstensuppe, man kann sie auch am Vortag kochen. Am nächsten Tag schmeckt sie gar noch besser.
Wer übrigens keine Bündnerfleischstreifchen in der Suppe mag, kann diese einfach weglassen. Das tut dem Suppenvergnügen keinen Abbruch. Man kann die Suppe mit Gemüsebouillon zubereiten und sie allenfalls mit einem Schuss Hafer- oder Soyarahm, anstelle des herkömmlichen Rahms, veredeln. Dann wird die Bündner Gerstensuppe ohne viel Schischi zu einer rein veganen Gaumenfreude.
Jeder so, wie er oder sie es am liebsten mag.
Das Rezept wurde kreiert von Nadja Zimmermann und finden Sie ebenfalls auf dem Blog LouMalou